Heuschnupfen: Endlich wieder durchatmen

Die Geplagten unter euch wissen was ich meine: Kaum blühen die ersten Bäume (v.a. Birke, Erle, Hasel, Pappel, Weide) im Frühjahr, können Allergiker kaum mehr vor die Türe, ohne dass die Augen tränen, die Nase juckt und ein Niesanfall den nächsten ablöst. Im Sommer folgen dann die Gräser, im Herbst gewisse Kräuter und Unkräuter und wen es richtig schlimm erwischt ist auch noch ganzjährig allergisch gegen Schimmelpilzsporen, Hausstaubmilben oder Tierhaare.

CBD: eine echte Alternative zu Kortison und Co.

Die entzündungshemmenden und beruhigenden Eigenschaften von CBD sind im Einsatz gegen die lästige allergische Rhinitis, umgangssprachlich auch Heuschnupfen genannt, ein natürliches Mittel zur Linderung der lästigen Symptome wie:

  • Niesen
  • Juckreiz in Nase, Mund, Augen oder Hals
  • Verstopfte Nase
  • Laufende Nase
  • Tränende, rote oder juckende Augen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit

CBD greift gleich dreifach in die Bekämpfung von Heuschnupfen ein:

Einerseits reduziert CBD die Freisetzung von Histaminen aus Mastzellen, was zu einer Verringerung der allergischen Reaktionen führt. Histamine sind Schlüsselkomponenten der allergischen Reaktion, die typische Symptome wie Niesen, Jucken und eine laufende Nase verursachen. Durch die Eindämmung dieser Histaminfreisetzung kann CBD dazu beitragen, die Intensität dieser Reaktionen zu mildern und somit die Heuschnupfensymptome zu lindern.

Zusätzlich besitzt CBD entzündungshemmende Eigenschaften. Bei allergischer Rhinitis wird die Nasenschleimhaut oft entzündet, was zu Verstopfung, Druckgefühl und Unbehagen im Nasenbereich führt. Durch die Reduzierung dieser entzündlichen Reaktionen kann CBD dazu beitragen, die Symptome zu mildern, was zu einer allgemeinen Verbesserung des Befindens führt.

Und schließlich wirkt CBD potenziell immunmodulierend. Es kann das Immunsystem beeinflussen und dazu beitragen, die überempfindliche Reaktion auf Allergene zu normalisieren. Diese Modulation kann helfen, die Häufigkeit und Schwere der allergischen Reaktionen insgesamt zu verringern.

Neben diesen drei Hauptmechanismen bietet CBD auch beruhigende Eigenschaften, die bei der Stressbewältigung helfen können. Da Stress die Symptome von Heuschnupfen verschärfen kann, kann die beruhigende Wirkung von CBD indirekt zur Linderung der Symptome beitragen.

Und so wendest du CBD bei Heuschnupfen an

Fang früh genug an: Beginn bereits mit der Anwendung, wenn der Frühling beginnt, also nicht erst, wenn die Bäume bereits voll am Blühen sind. Ich empfehle mit dem 10%igen Öl einzusteigen; jeweils dreimal sieben Tropfen, täglich. Wenn nötig steigern.

Ebenfalls hilfreich ist das Einreiben der Nasenflügel und der Nasenlöcher mit 5%igem Öl oder einer Creme, wie z.B. die Sativa Repair-Creme.

Und wenn dich die ganze Situation um den gerade in dieser Zeit wichtigen Schlaf bringt, kannst du zusätzlich einige Tropfen CBD vor dem Schlafengehen nehmen. Gut erholt hat dein  Körper mehr Ressourcen, um sich gegen allergieauslösende Stoffe zur Wehr zu setzen.

Ich wünsche euch allen einen kraftvollen Start in den Frühling ohne lästige Heuschnupfensymptome.

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