CBD-Öl wird am einfachsten über die Mundschleimhaut aufgenommen. Je nach Potenz des Öls kann man die Anzahl der Tropfen variieren. Ich nehme zum Beispiel ein 15%-iges CBD-Öl ein und träufle mir 3 Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen unter die Zunge. Dann lasse ich das Öl mindestens 30 Sekunden einwirken und spüle es dann mit Wasser einfach runter. So kann der Rest sich dann auch noch über den Magen-Darm-Bereich entfalten, wobei der größte Anteil CBD über die Mundschleimhaut bereits aufgenommen wurde.
Außerdem hilft mir CBD auch bei Regelschmerzen. Einfach ein paar Tropfen deines CBD-Öls auf einen Tampon träufeln und schon verschafft es mir Linderung bei den allmonatlichen Beschwerden. Bei stärkeren Regelbeschwerden oder Schmerzen sollte ein höher dosiertes Öl ohne Bedenken gewählt werden – Nebenwirkungen hat CBD nämlich nicht. In den USA werden sogar bereits CBD-Tampons verkauft, hier in Deutschland kann man sich diese mithilfe von CBD-Öl einfach selber machen. Dabei sollte sich in jedem Fall an die Herstellerangaben zur Tragezeit gehalten werden. Bei Unsicherheiten kann deine Frauenärztin/ dein Frauenarzt weiterhelfen.
Um genau abzuschätzen, wie viele Tropfen man für sich benötigt, sollte man sich am besten von einem niedrig-prozentigen CBD-Öl zu einem höher-prozentigen hochtasten. Jeder Organismus reagiert unterschiedlich schnell auf CBD, daher lohnt sich dieses Vorgehen. Dazu sollte man festhalten, dass man oftmals bei CBD-Öl keine unmittelbare Wirkung verspürt, sondern meist erst bei einer mehrtägigen Einnahme oder sogar erst nach einigen Monaten einen Unterschied in seiner Lebensqualität feststellt.