Die meisten von uns kennen die Cannabispflanze als illegales Rauschmittel mit psychoaktiver Wirkung und als das Aushängeschild der “Kifferszene”. Dadurch hat sie bislang keinen besonders guten Ruf genossen und wurde jahrelang missachtet. Ihr Image wurde durch die Nutzung als Betäubungsmittel ziemlich dominiert und es ist das erste, woran die meisten denken, wenn sie Cannabis hören.
Doch sie hat einiges mehr zu bieten!
Hanf dient zum Beispiel als Nutzpflanze in der Landwirtschaft, es werden Kleidung, Seile oder andere Alltagsgegenstände aus ihr produziert. Es hat sich als Superfood etabliert und auch im Lifestyle-Bereich setzen sich immer mehr Produkte durch.
THC ist der Bestandteil der Pflanze, der unter das Betäubungsmittelgesetz fällt und dessen Gebrauch demnach illegal ist. Doch neben dem psychedelisch wirkenden THC, beinhaltet sie noch über 140 weitere Komponenten (Cannabinoide), von denen das CBD (Cannabidiol) eine ist.
Aufgrund seiner Wirkung auf die psychische und physische Gesundheit rückt CBD immer mehr in den Fokus der Wissenschaft und findet auch im Lifestyle-Bereich immer mehr Anklang.
Anders als THC hat CBD keinerlei berauschende oder psychoaktive Wirkung. Im Gegenteil – nach aktuellem Stand der Forschung ist noch keine relevante Nebenwirkung des Cannabinoids bekannt, nicht mal in hohen Dosierungen.
Geforscht wird vor allem danach, wie regelmäßiger Gebrauch von CBD die Stimmung und Vitalität verbessern könnte, Schmerzen und andere physische Beschwerden behandeln und aktiv gegen Depressionen und Ängste vorgehen könnte. Somit stellt sich CBD als der “gute” Bestandteil der Pflanze vor und seine wundersame Wirkung ist in vielen Bereichen anwendbar!