CBD auch für vier Pfoten

CBD gewinnt auch immer mehr an Bedeutung in der Tiermedizin, und das aus gutem Grund. Die Anwendung von CBD bei Tieren ist nicht nur vielseitig, sondern auch äusserst individuell. Immer wieder werde ich auf das Thema „CBD-Anwendung bei Tieren“ angesprochen. Ich gebe zu, dass ich da keine Spezialistin bin, da ich selber kein Haustier besitze. Ich erfahre aber immer wieder von Haustierbesitzern, die mit Begeisterung von ihren Erfahrungen mit CBD berichten. Diese Berichte möchte ich mit Euch teilen:

Shadow – Der Königspudel

Shadow, ein 13 Jahre alter Königspudel, hat im Alter Probleme beim Autofahren bekommen und entwickelt leichten Stress bei starkem Gewitter. Aufgrund seiner Größe von 27 kg bekommt er immer mindestens ein 10%iges CBD-Öl. Da er nur selten akut Probleme hat, wie Angst, Unsicherheit oder Übelkeit beim Autofahren, wird CBD nur bei Bedarf angewendet. Shadow verträgt pro Mal 10 Tropfen vom 10%igen Öl, was ihm sichtlich Erleichterung verschafft.

Limoncello – Der mutige Podenco

Limoncello, ein Podenco aus dem Tierschutz in Spanien, hatte starke Angst- und Unsicherheitsprobleme. Täglich wurde er morgens, mittags und abends mit dem 5%igen PET-Öl unterstützt, jeweils 2 Tropfen pro Gabe. Anfangs hatte er ständigen Stress in neuen Situationen, kannte keine Spiegelungen, Türen oder Innenräume. Dank der permanenten Begleitung durch CBD wurde der Stress mit der Zeit weniger, und die Gabe konnte von dreimal täglich auf zweimal täglich und schließlich komplett reduziert werden.

Emma – Die Labrador-Hündin

Emma, eine fünfjährige Labrador-Hündin, verletzte sich beim Spielen die Kralle, die halb abgebrochen war und nicht richtig entfernt werden konnte. Da sie starke Schmerzen hatte und der Weg zum Tierarzt länger war, behandelten die Halter direkt mit CBD-Öl auf die eingerissene Kralle. Dies linderte den Schmerz und hinderte sie am Lecken der Wunde, was ihr schnell Erleichterung brachte.

Sarah – Die weise Seniorin

Sarah, eine 15-jährige Labrador-Hündin, bekam aufgrund ihres hohen Alters ein Vestibular-Syndrom mit Nystagmus der Augen. Sie hatte sichtlich Stress, da sie mit dieser neuen körperlichen Veränderung nicht umgehen konnte. Sofort bekam sie eine halbe Pipette vom 10%igen Öl in den Mund. Hätte dies nicht funktioniert, hätte man es ihr analrektal gegeben, da im Darm viele CBD-Rezeptoren sind. Dadurch wurden die krampfartigen Bewegungen gemildert, ihr wurde weniger übel und die ärztliche Versorgung wurde viel angenehmer. Dank der schnellen Reaktion musste Sarah nicht an den sonst nötigen feuchtigkeitsspendenden Tropf, da sie überhaupt nicht erbrochen hat.

Piku – Die tapfere Kämpferin

Piku, eine Hündin aus dem Tierschutz von Lanzarote, hatte seit ihrem siebten Lebensjahr epileptische Anfälle. Diese Anfälle waren in der Anfangszeit mehrere Minuten lang und die Nachwirkungen dauerten mindestens drei Tage. Mit der Gabe von CBD wurden die Anfälle viel weniger intensiv und weniger häufig. Sie konnte nach einiger Zeit mit nur einem Anfall innerhalb von sechs Monaten gut leben und musste nicht anderweitig medikamentös behandelt werden.

Diese Geschichten zeigen eindrucksvoll, wie individuell und effektiv CBD bei der Behandlung von Tieren eingesetzt werden kann. Es ist wichtig, die Dosierung und Anwendung auf das jeweilige Tier abzustimmen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Da es nicht so einfach ist, über das Internet Anwendungsempfehlungen zu erhalten könnt ihr mir gerne eure Fragen per Kontaktformular stellen; ich werde diese an eine für CBD bei Haustieren spezialisierte Therapeutin weitergeben und gebe euch bald ein Update mit ihren Antworten zu euren Fragen.

Ich wünsche allen Vier- und Zweibeinern einen gesunden Start in den Sommer

Eure Hannah